was haben der 3d Druck im Handwerk und Tchibo miteinander zu tun?
Richtig, nichts und dennoch können wir (mit wir meine ich nun hier die 3d schaffenden) uns doch eine gehörige Scheibe von Tchibo abschneiden. Der Reihe nach:
Als ich vor einigen Wochen mitbekommen habe das Tchibo zu Weihnachten 3D Drucker im Sortiment hat dachte ich zunächst, na ja das wird wohl eher ein paar Geeks zu Tchibo bringen da hier der ein oder andere Drucken eben ein paar Euro günstiger ist. Heute würde ich sagen weit gefehlt.
Tchibo hat sich sehr clever auf das Thema 3d druck vorbereitet, hier wird nicht nur ein Günstiger Drucker angeboten.
Die Drucker im Angebot:
3D-Drucker „UP! Mini“ 499 €
3D-Drucker »BeeTheFirst« 1499 €
3D-Drucker »Ultimaker 2« 2099€
Um jetzt nicht nur die Drucker anzubieten hat Tchibo auch gleich ein Konzept für den Heimanwender Entwickelt oder zumindest Clever zusammen gestellt. Hier kann im Prinzip jeder FreizeitNerd das Teil bestellen, einschalten und Schnurbärte für die Tchibo Gläser drucken ;-).
Hier wird einem nicht nur das Prinzip erklärt, interessante Beiträge geboten und auch gleich noch die druckfähigen Daten zum Download angeboten. Nein auch noch gleich der Link zu den passenden Tchibo Produkten, bei dem die Druckvorlagen zum Einsatz kommen können, wird einem im Prinzip bestellbereit vor die Nase gehalten.
Marketing vom Feinsten, durchdacht und auch noch gut umgesetzt und das natürlich auf allen Plattformen die Tchibo so zur Verfügung hat. Nicht missverstehen, ich möchte hier keine direkte Werbung für Tchibo machen aber hier hat uns ein Kaffeeröster gezeigt wie Marketing im 3D Druck eben funktioniert.
Respekt!